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      Ratgeber - Kosten

      Wie viel darf die Immobilie kosten?

      Eine wichtige Frage, die ehrlich beantwortet werden sollte, denn man möchte sich nicht übernehmen, wie es leider viele Immobilienkäufer schon vor Ihnen getan haben. Nutzen Sie unser Rechentool und ermitteln Sie in wenigen Schritten wie viel Ihr Eigenheim maximal kosten darf.

      Berücksichtigen Sie dabei einen gewissen Puffer, der Ihnen Freiraum für eventuelle Mehrkosten oder Ausgaben verschafft. Nutzen Sie auch unsere anderen Rechner, die Ihnen über vielerlei Kosten Aufschluss geben können.

      Die Wunschimmobilie finden

      Sind Sie Bauherr oder Käufer? Da stehen die persönlichen Wünsche im Vordergrund, denn viele Vorhaben lassen sich ausschließlich über einen Neubau realisieren, auch wenn es nicht die günstigste Variante ist. Egal, ob Sie Ihr Traumhaus bauen oder kaufen, jede Variante hat Vor- und Nachteile.

      Nebenkosten beim Hauskauf

      Dies ist je nach Aufwand, Finanzierungsgeber und Objekt unterschiedlich. Die am häufigsten zu berücksichtigenden Kosten sind:

      • Maklerprovision

        durchschnittlich etwa 5 % des Kaufpreises - Maklerprovisionen sind jedoch oft frei verhandelbar!

      • Grundbuch- und Notarkosten

        etwa 1,5 - 2,0% des Kaufpreises

      • Grunderwerbsteuer

        zwischen 3,5 % und 6,5 % (abhängig vom jeweiligen Bundesland)

      • Weitere Positionen können sein:

        Beratungsgebühren, Bereitstellungszinsen, Schätzkosten, Teilauszahlungszuschläge oder Zwischenfinanzierungskosten.
        Nutzen Sie auch unser Rechentool, wie z.B. den Notar- und Grundbuchkostenrechner, um diese Kosten vorab grob ermitteln zu können.

      Nebenkosten beim Neubau

      Beim Kauf des Grundstücks sowie dessen Bebauung fallen verschiedene Nebenkosten an, die man sorgfältig betrachten und in der Kalkulation der Finanzierung einfließen lassen sollte. Oftmals werden die Kosten unterschätzt und dann kann es zu einer teuren Nachfinanzierung kommen.

      Die Nebenkosten sind eigentlich Extrakosten, die über den eigentlichen Immobilienwert hinausgehen. Einige Kreditgeber ermöglichen eine Finanzierung zuzüglich der Erwerbsnebenkosten (Vollfinanzierung). Nach der Berechnung der Nebenkosten wäre ein kleiner Puffer von ca. 5 % der Gesamtsumme angebracht. Gerade bei Bauvorhaben kann es zu unvorhersehbaren Ereignissen kommen, die dann problemlos abgedeckt werden können.

      Oft werden z.B. die Kosten für die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsleitungen (Hausanschlusskosten) falsch kalkuliert. Sofern Ihr Baugrundstück ungünstig gelegen ist, können sich diese Kosten mal eben verdoppeln. Sichern Sie sich im Vorfeld gegen diese Fallen ab!

      Detaillierte Übersicht der Nebenkosten

      • Baugenehmigung

        ca. 400 - 800 € beim Einfamilienhaus
        Zahlen Sie die Baugenehmigungsgebühr rechtzeitig, um Wartezeiten zu vermeiden. Einige Landkreise stellen die Baugenehmigung erst nach Zahlungseingang aus!

      • Erschließungskosten (optional)

        variabel - ca. 40 € pro m²
        Baustrom- und Bauwasserca. 600 - 1.000 € beim Einfamilienhaus

      • Hausanschlusskosten

        ca. 7.000 - 12.000 € je nach Standort
        z. B. Strom-, Wasser-, Gas-, Fernwärme-, Telekommunikationsanschlüsse, Kosten für die Schmutz- und ggf. Regenwasserentwässerung

      • Versicherungen

        Rohbaufeuer-, Bauherrenhaftpflicht- sowie Bauleistungsversicherung
        ca. 300 - 500 € beim Einfamilienhaus

      • Vermessungskosten

        ca. 1.000 - 3.000 € je (abhängig vom Leistungsumfang)
        Der Vermesser erledigt sämtliche Vermessungsarbeiten auf dem Grundstück und erstellt einen qualifizierten Lageplan. Dieser ist u. a. zur Abgabe des Bauantrags notwendig und dokumentiert alle wichtigen Abmessungen des Hauses, des PKW-Stellplatzes sowie der Abstandsflächen. Weiterhin steckt der Vermesser vor Baubeginn die Baugrube ab. Abschließend erfolgt nach Fertigstellung die Einmessung für das Katasteramt. Als Bauherr bzw. Eigentümer sind Sie dazu verpflichtet.

      • Architekt (optional)

        10 - 12 % der Baukosten (abhängig vom Leistungsumfang)

      • Bereitstellungszinsen

        ca. 0,08 - 0,25 % pro Monat, bezogen auf den noch nicht ausgezahlten Darlehensbetrag.
        Die Bereitstellungszinsen können einen teuren Faktor darstellen, welchen man nicht unterschätzen darf. Je nach Darlehensvertrag kommen die Bereitstellungszinsen in der Regel nach dem 6. Monat zum tragen. Hier sollten Sie einen möglichst langen Zeitraum wählen um eine hohe Doppelbelastung während der Bauphase zu vermeiden. Allein die Baugenehmigung kann bis zu 3 Monate in Anspruch nehmen.

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