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      Ratgeber - Anschlussfinanzierung

      Anschlussfinanzierung und Umschuldung

      Wer nichts zu verschenken hat, sollte sich rechtzeitig um eine günstige Anschlussfinanzierung bemühen. Seien Sie nicht zu bequem und vertrauen Sie dem Folgeangebot Ihrer bisherigen Bank. Denn auch die Bank ist bequem, indem Sie Ihnen vielleicht die Konditionen auf Grundlage der Erstfinanzierung offeriert. Mit einem Forwarddarlehen zur Anschlussfinanzierung können Sie sich beispielsweise gegen einen kleinen Zinsaufschlag die aktuellen Zinskonditionen bis zu fünf Jahre im Voraus sichern. Das macht gerade dann Sinn, wenn das aktuelle Zinsniveau verhältnismäßig niedrig ist.

      Oft sind es sogar mehrere Tausend Euro, die durch einen Bankwechsel eingespart werden können! Daher sollten Sie die Möglichkeiten und das damit verbundene Einsparpotential nicht unterschätzen. implace unterstützt Sie umfangreich bei Ihrer Anschlussfinanzierung oder Umschuldung und sucht für Sie aus einer Vielzahl von Kreditinstituten das günstigste Angebot heraus.

      Wann Sie anschlussfinanzieren sollten und ob sich eine Umschuldung auch gegen Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung lohnt, können Sie auf den folgenden Seiten nachlesen.

      Anschlussfinanzierung

      Den Begriff „Anschlussfinanzierung“ könnte man als Oberbegriff bezeichnen - er bezeichnet den Abschluss einer erneuten Zinsfestschreibung. Die Anschlussfinanzierung löst den bestehenden Darlehensvertrag am Ende der Zinsbindung ab (z. B. nach 10 oder 15 Jahren). Die Zinsbindungsfrist ist eine feststehende Größe, die beim Abschluss Ihrer Baufinanzierung mit der Bank vereinbart wird. Diese kann zwischen 1 bis 30 Jahren betragen, erfahrungsgemäß liegt diese jedoch zwischen 10 und 15 Jahren. Innerhalb dieses Zeitraums ist der Darlehensnehmer an den Zinssatz der Bank fest gebunden. Nach Ende der Zinsfestschreibung ist das Darlehen meist noch nicht vollständig getilgt und dann folgt die Anschlussfinanzierung.

      Wann ist der richtige Zeitpunkt?

      Bei der Anschlussfinanzierung ist der richtige Zeitpunkt von großer Bedeutung! Der richtige Zeitpunkt unterliegt einer spekulativen Einschätzung hinsichtlich der zukünftigen Zinsentwicklung.

      Sollte das aktuelle Zinsniveau sehr niedrig und Sie der Meinung sein, dass das Zinsniveau bis zum Ende Ihrer Zinsbindung (in bis zu 60 Monaten) wieder ansteigt, dann wäre dies der Zeitpunkt, um sich die aktuellen Zinskonditionen zu sichern.

      Die Anschlussfinanzierung können Sie zum Ende der Zinsbindung, während der Zinsbindung oder ggf. bereits heute im Voraus vornehmen.

      Am Ende der Zinsbindung

      Dies ist der späteste Zeitpunkt für eine Anschlussfinanzierung oder Umschuldung. Ein Bankenwechsel ist nur mit einer verhältnismäßig geringen Gebühr verbunden. Wenn das Angebot Ihrer bisherigen Bank also nicht Ihren Vorstellungen entspricht, dann sollten Sie einen Wechsel nicht scheuen. Die meisten Banken nutzen die Trägheit Ihrer Kunden aus und warten mit den Konditionen vergangener Tage auf. Das mögliche Einsparpotential ist enorm, wohingegen die Gebühr für den Bankenwechsel nur einen Tropfen auf dem heißen Stein darstellt. Nehmen Sie einen Vergleich zur Anschlussfinanzierung war. implace unterbreitet Ihnen gern ein Angebot mit Top-Konditionen.

      Während der Zinsbindung

      Diesen Zeitpunkt könnte man als den schlechtesten und schwierigsten bezeichnen, der sich in der Regel auch nicht lohnt. Sollte Ihre jetzige Bank einer Kündigung zustimmen, dann beanspruchen die Banken aufgrund der vorzeitigen Kündigung in der Regel eine Vorfälligkeitsentschädigung, um die Zinsverluste auszugleichen. Diese Vorfälligkeitsentschädigung kann sehr hoch ausfallen.

      Heute im Voraus

      Mit einem Forward-Darlehen kann man sich aktuelle Zinskonditionen für die Zukunft sichern und das bereits bis 60 Monate im Voraus. Das Forward-Darlehen wird auch als Vorratsdarlehen oder Forwardkredit bezeichnet. Die Zinsen sind jedoch für ein Forward-Darlehen etwas höher! Wenn das Zinsniveau bei Inanspruchnahme des Forward-Darlehens niedriger oder höher ist, gelten jedoch die einst vereinbarten Konditionen!

      Eigenkapital optimal einsetzen

      Je mehr Eigenkapital man bei einer selbst genutzten Immobilie einsetzt, desto besser. Wohingegen das Eigenkapital bei einer fremd vermieteten Immobilie möglichst gering ausfallen sollte. Das hängt ganz klar von der Nutzungsart ab.

      Bei einer selbst genutzten Immobilie steht das Sparen im Vordergrund. Also möchte man so viel Zinskosten wie nur möglich sparen und das Darlehen schnell zurückzahlen.

      Bei der fremd vermieteten Immobilie stehen andere Aspekte im Vordergrund, zum Beispiel aus steuerlicher Betrachtung. Hier macht es Sinn, die Darlehenszinsen steuerlich als Werbungskosten anzusetzen - dies mindert die Steuerlast. Daher wird der Kapitalanleger die verbleibende Restschuld weiter finanzieren wollen und möglichst wenig Eigenkapital einsetzen.

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