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      Nebenkosten in den letzten Jahren drastisch gestiegen

      31. August 2018

      Nicht nur die Immobilienpreise sind in den letzten Jahren gestiegen, auch die Nebenkosten haben stark zugelegt. Die Bundesregierung denkt über eine Neuregelung der Maklergebühren nach. Mit welchen Beträgen muss derzeit bei den Nebenkosten gerechnet werden?


      Nebenkosten sind kein Pappenstiel. Grunderwerbssteuer, Grundbucheintrag, Notar- und Maklergebühren sind in der Kostenplanung im Rahmen der Immobilienfinanzierung unbedingt zu beachten.

      In der Bundesregierung ist von der Neuregelung der Maklergebühren die Rede. Es wird geprüft, ob sich das Bestellsystem auch auf Immobilienkäufe übertragen lässt. Nach dem Bestellprinzip würde den Makler künftig bezahlen müssen, wer ihn beauftragt hat - bei Immobilienverkäufen also der Verkäufer.

      Dass Nebenkosten eine wichtige Rolle spielen, deuten die Zahlen des Statistischen Bundesamtes an: Der Preisindex für selbstgenutztes Wohneigentum hat zwischen 2010 und 2017 rund 24 Prozent zugelegt. Der Preisindex für die Erwerbsnebenkosten ist im selben Zeitraum um 50 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung wurde vielerorts durch die gestiegene Grunderwerbssteuer beeinflusst. 13 der 16 Bundesländer haben im genannten Zeitraum die Steuern erhöht.

      • Grunderwerbssteuer

        Die Grunderwerbssteuer wird bei fast jedem Immobilienerwerb fällig. Die Steuer wird vom Bundesland erhoben, damit hängt die Höhe der Steuer für die Immobilie von Bundesland ab in der sie sich befindet. Gegenwärtig ist die Grunderwerbsteuer in Bayern und Sachsen mit 3,5 Prozent des Immobilienpreise am günstigsten. Am teuersten dagegen mit gegenwärtig 6,5 Prozent jeweils in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen.

      • Notarkosten

        Bei jedem Immobilienkauf wird ein Notar tätig. Er beurkundet den Kaufvertrag und kümmert sich unter anderem um den Eintrag der Grundschuld ins Grundbuch. Sein Honorar ist gesetzlich geregelt. Damit bewegen sich die entstehenden Kosten mit 1,5 bis 2 Prozent der Kaufpreises in einem verhältnismäßig überschaubaren Rahmen.

      • Kosten für einen Makler

        Für den Fall, dass ein Makler beim Kauf einer Immobilie beteiligt ist, verlangt dieser eine Provision. Grob geschätzt können Immobilienkäufer mit einem Betrag zwischen drei und sechs Prozent des Kaufpreises zuzüglich Mehrwertsteuer rechnen. Weil die Höhe der Provision gesetzlich nicht näher bestimmt ist, kann grundsätzlich immer verhandelt werden.

      • Höhe der gesamten Nebenkosten

        Ist ein Makler beim Erwerb einer Immobilie beteiligt, müssen mehr als 15 Prozent des Kaufpreises für Nebenkosten eingeplant werden. Zu beachten ist, dass diese Kosten in der Regel aus dem Eigenkapital finanziert werden müssen, da die meisten Banken die Nebenkosten nicht über den Kredit finanzieren.

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